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Donnerstag, 10. Juli 2008
Will Oldham
Will Oldham - Bill Withers Song
Und wo ich schon mal dabei bin...
Und wo ich schon mal dabei bin...
Samstag, 5. Juli 2008
Zensurbalkenpong
"Schade, dass man Bier nicht ficken kann!"
Tattoo Yourself
Mittwoch, 18. Juni 2008
1958. Stalinallee, am 29.Juni
Wie Matthias Küntzel einmal ausgeladen wurde.
Dieses von der Luxemburg-Stiftung im Oktober 2006 veröffentlichte Papier tut die iranische Holocaust-Leugnung und Vernichtungsankündigung gegen Israel mit kaum zwei Sätzen ab. Die Nonchalance gegenüber der Androhung eines neuen Genozids und die Ablehnung jeglicher Sanktionspolitik durch die Bundestagsfraktion machen deutlich, wie wenig die Katastrophe Auschwitz und der Vernichtungsantisemitismus der Nazis das Bewusstsein dieser Linken in Wirklichkeit tangiert. Sie zeugen darüber hinaus von einer ideologischen Panzerung wider die Realität, die ihresgleichen sucht. Offenkundig hat die eingeschliffene Gegnerschaft zu den USA und Israel die Fähigkeit zerstört, neue Formen des Antisemitismus und die Bedrohung Israel mit Massenvernichtungswaffen auch nur zu erkennen, geschweige denn dagegen anzugehen. Doch gilt auch heute das Wort von Georg Steiner, der 1940 den Nazis knapp entkam: „Die Menschen sind mitschuldig an allem, was sie gleichgültig lässt.“
Dieses von der Luxemburg-Stiftung im Oktober 2006 veröffentlichte Papier tut die iranische Holocaust-Leugnung und Vernichtungsankündigung gegen Israel mit kaum zwei Sätzen ab. Die Nonchalance gegenüber der Androhung eines neuen Genozids und die Ablehnung jeglicher Sanktionspolitik durch die Bundestagsfraktion machen deutlich, wie wenig die Katastrophe Auschwitz und der Vernichtungsantisemitismus der Nazis das Bewusstsein dieser Linken in Wirklichkeit tangiert. Sie zeugen darüber hinaus von einer ideologischen Panzerung wider die Realität, die ihresgleichen sucht. Offenkundig hat die eingeschliffene Gegnerschaft zu den USA und Israel die Fähigkeit zerstört, neue Formen des Antisemitismus und die Bedrohung Israel mit Massenvernichtungswaffen auch nur zu erkennen, geschweige denn dagegen anzugehen. Doch gilt auch heute das Wort von Georg Steiner, der 1940 den Nazis knapp entkam: „Die Menschen sind mitschuldig an allem, was sie gleichgültig lässt.“
Donnerstag, 5. Juni 2008
Porter Wagnoner - Committed to Parkview
Dienstag, 20. Mai 2008
Crow Jane
Two Gallants live
Ideals and Ideologies
Freitag, 16. Mai 2008
1948, Israel, and the Palestinians
Can Israel Survive for Another 60 Years?
That last point, however, brings me to my own closing observation. It is a moral idiot who thinks that anti-Semitism is a threat only to Jews. The history of civilization demonstrates something rather different: Judaeophobia is an unfailing prognosis of barbarism and collapse, and the states and movements that promulgate it are doomed to suicide as well as homicide, as was demonstrated by Catholic Spain as well as Nazi Germany. Today's Iranian "Islamic republic" is a nightmare for its own citizens as well as a pestilential nuisance and menace to its neighbors. And the most depressing and wretched spectacle of the past decade, for all those who care about democracy and secularism, has been the degeneration of Palestinian Arab nationalism into the theocratic and thanatocratic hell of Hamas and Islamic Jihad, where the Web site of Gaza's ruling faction blazons an endorsement of The Protocols of the Elders of Zion. This obscenity is not to be explained away by glib terms like despair or occupation, as other religious fools like Jimmy Carter—who managed to meet the Hamas gangsters without mentioning their racist manifesto—would have you believe. (Is Muslim-on-Muslim massacre in Darfur or Iraq or Pakistan or Lebanon to be justified by conditions in Gaza?) Instead, this crux forces non-Zionists like me to ask whether, in spite of everything, Israel should be defended as if it were a part of the democratic West. This is a question to which Israelis themselves have not yet returned a completely convincing answer, and if they truly desire a 60th, let alone a 70th, birthday celebration, they had better lose no time in coming up with one.
Christopher Hitchens via Drink-soaked Trotskyte Popinjays for War
Christopher Hitchens via Drink-soaked Trotskyte Popinjays for War
Mittwoch, 14. Mai 2008
Defintionssache
Spielplatz, der: Eine erschreckende Ansammlung geschlechtsreifer Menschen, die gefickt worden sind.
Spookin' the Horses
Tamara Williamson mit einer Coverversion von Fred Eaglesmiths Spookin' the Horses.
Fies Nr. 1 von Franz Fies
A little known fact
Freitag, 2. Mai 2008
To Love A Nazi
Gleich zweimal:
aber er ist ein nazi. eigentlich mag ich nazis nicht, aber ich weiß selber nicht,wie das passieren konnte! vielleicht,weil ich ihn schon ein paar jahre kenne (durch meine schwester,sie ist ja ebenfalls 19), und dadurch habe ich ja auch manchmal seinen Charakter deutlich zu sehen bekommen, im grunde ist er ein echt lieber,humorvoller mensch. nur halt mit seiner eigenen meinung. und meine schwester kennt ihn ja ziemlich gut,sie meint, das er ja bestimmt in mich wäre, es aber nur nicht zugibt...es könnte stimmen, denn wenn er eine freundin hat, hat das nix zu sagen,denn die wechslet er manchmal in rascher folge. für mich ist das alles sehr kompliziert, komplizierter,als man es in einer mail zum ausdruck bringen könnte,aber ich hoffe, ihr versteht mich ein bisschen.
Steht Rieger auf Nazi-Sex? Dagmar W.: „Nein. Aber er mag das Gefühl, dass er eine Frau vergewaltigt. Aber es geht eben nicht mehr.“
Auch politisch waren beide nicht auf einer Wellenlänge. „Ich habe überhaupt nicht gewusst, mit was für einer Ratte ich elf Monate zusammen war“, sagt die Ex-Geliebte. „Ich bin 20 Jahre nicht zur Wahl gegangen. Jetzt bei der Niedersachsenwahl hat er gesagt, ich sollte NPD wählen. Aber ich habe CDU gewählt.“
aber er ist ein nazi. eigentlich mag ich nazis nicht, aber ich weiß selber nicht,wie das passieren konnte! vielleicht,weil ich ihn schon ein paar jahre kenne (durch meine schwester,sie ist ja ebenfalls 19), und dadurch habe ich ja auch manchmal seinen Charakter deutlich zu sehen bekommen, im grunde ist er ein echt lieber,humorvoller mensch. nur halt mit seiner eigenen meinung. und meine schwester kennt ihn ja ziemlich gut,sie meint, das er ja bestimmt in mich wäre, es aber nur nicht zugibt...es könnte stimmen, denn wenn er eine freundin hat, hat das nix zu sagen,denn die wechslet er manchmal in rascher folge. für mich ist das alles sehr kompliziert, komplizierter,als man es in einer mail zum ausdruck bringen könnte,aber ich hoffe, ihr versteht mich ein bisschen.
Steht Rieger auf Nazi-Sex? Dagmar W.: „Nein. Aber er mag das Gefühl, dass er eine Frau vergewaltigt. Aber es geht eben nicht mehr.“
Auch politisch waren beide nicht auf einer Wellenlänge. „Ich habe überhaupt nicht gewusst, mit was für einer Ratte ich elf Monate zusammen war“, sagt die Ex-Geliebte. „Ich bin 20 Jahre nicht zur Wahl gegangen. Jetzt bei der Niedersachsenwahl hat er gesagt, ich sollte NPD wählen. Aber ich habe CDU gewählt.“
Sonntag, 27. April 2008
Desparados Waiting For A Train
Freitag, 18. April 2008
...nicht everyone`s darling
Christoph Ruf: "Hurra, das ganze Haus ist da!" Auszug aus: "Ist doch ein geiler Verein. Reisen in die Fussballprovinz". Auf: www.carpeberlin.com
Teil 1
Teil 2
Was hier gesungen wird, ist weder abgesprochen noch einstudiert. Einer hat eine lustige Idee, wirft sie ins alles andere als weite Rund und löst damit im Idealfall einen Schneeballeffekt aus, an dessen Ende die ganze Kurve mitsingt. Fußball war früher nicht nur bei TeBe so. Aber bei TeBe ist Fußball noch immer so. Dass das nicht allzu viele mitkriegen, ist die Tragik, unter der Tennis Borussia Berlin und seinen Fans leiden. Doch das tun sie nur vordergründig. Eigentlich wissen sie, dass es verdammt viele Vorteile hat, wenn man nicht everyone`s darling ist.
Teil 1
Teil 2
Was hier gesungen wird, ist weder abgesprochen noch einstudiert. Einer hat eine lustige Idee, wirft sie ins alles andere als weite Rund und löst damit im Idealfall einen Schneeballeffekt aus, an dessen Ende die ganze Kurve mitsingt. Fußball war früher nicht nur bei TeBe so. Aber bei TeBe ist Fußball noch immer so. Dass das nicht allzu viele mitkriegen, ist die Tragik, unter der Tennis Borussia Berlin und seinen Fans leiden. Doch das tun sie nur vordergründig. Eigentlich wissen sie, dass es verdammt viele Vorteile hat, wenn man nicht everyone`s darling ist.
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